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01.12.2019, 12:31 Uhr | CDU/CSU-Bundestagsfraktion
Mit Bits und Bytes die Versorgung im Gesundheitsbereich stärken
Im November beriet der Deutsche Bundestag abschließend das Gesetz zur digitalen Versorgung im Gesundheitsbereich. Dazu erklären der stellvertretende Vorsitzende der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Georg Nüßlein, und die gesundheitspolitische Sprecherin, Karin Maag: 
Berlin - Georg Nüßlein: „Tagtäglich nutzen wir smarte Geräte, Apps und Daten. Sie verändern unsere Gesellschaft und bieten uns neue Möglichkeiten, auch in der Gesundheitsversorgung. Im Digitale-Versorgung-Gesetz (DVG) nutzen wir die Möglichkeiten der Digitalisierung, um die Versorgung der Patienten im Alltag zu verbessern: Versicherte erhalten erstmals einen Leistungsanspruch auf digitale Gesundheitsanwendungen, die sie bei Erkrankungen wie Diabetes, Bluthochdruck oder auch bei psychischen Erkrankungen unterstützen. Darüber hinaus erweitern wir das sichere digitale Netz, dass alle an der Versorgung teilnehmenden Berufsgruppen vernetzt.“ 

Karin Maag: „Wenn wir Digitalisierung gestalten und die Versorgung weiter verbessern wollen, müssen wir die Nutzung von Daten zu Forschungszwecken ermöglichen. Den Kreis der Nutzungsberechtigten – ausschließlich öffentliche Stellen und Universitätskliniken –sowie den Verwendungszweck haben wir sorgfältig festgelegt. Dabei ist für uns die Datensicherheit zentral: Weiterhin werden keine Klardaten, die eine Identifizierung des Versicherten ermöglichen, zu Forschungszwecken verwendet werden. Mit diesen und vielen weiteren Maßnahmen gehen wir den Weg der Digitalisierung des Gesundheitswesens konsequent weiter und verbessern die Versorgung spürbar.“ 
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